Gesangsunterricht im Herzen Berlins mit Mike Rubin
 
Unterricht in "spezieller Stimmung"
 

 

 

 

 

 


 

 

 

Studioaufnahmen im Gesangsunterricht mit hochwertigen Mikrofonen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unterricht in 432Hz
Der Gesangsunterricht findet auf Instrumenten statt die auf 432Hz, statt auf 440Hz (festgesetzter Kammerton bei A1) gestimmt sind. Wie Forschungen ergeben haben hat das mehrere Vorteile:

Der Sound ist im Einklang mit dem Menschen, wirkt harmonisch auf den Mensch und seine Umgebung.
Ein englischer Heilpädagoge bemerkte, dass sich die Kinder mit C 256Hz (= 432Hz bei A1) als Anfangston ohne Schwierigkeiten in den Liedmelodien zurechtfinden und zu dem Anfangston zurückkehren konnten, während bei der Verwendung von A 440 Hz dies nicht immer der Fall war.
Musik in 432Hz wirkt entspannend und wohltuend auf den gesamten Organismus.
Das cortische Organ im Innenohr (regelt den Gleichgewichtssinn) schwingt auf C 128 Hz (= 432Hz bei A1).
Sie regt den Nervenstoffwechsel an und optimiert Funktionen des Körpers.
Es entsteht ein optimales harmonisches Ganzes, der Raum wirkt wärmer.

Um 1990 wurde in Testreihen festgestellt, dass bis zu 90 % der Probanden ähnlich empfanden:

Musik auf Tonhöhe a´ 432 Hz mache frei und verleihe harmonisches Wohlbefinden.
Musik auf Tonhöhe a´ 440 Hz wird als brillant, aber als gespannt-nervösmachend empfunden.
Musik auf Tonhöhe a´ 443 Hz und darüber wirkt aggressiv und belaste das vegetative Nervensystem.

Was bedeutet Musik in 432Hz?
Einer der ersten, die sich mit der Bestimmung des musikalischen Kammertones auseinandersetzten, war Joseph Sauveur (1653-1716). Er fand als äußerste Wahrnehmungsgrenzen des Ohres 16Hz für den tiefsten und 32.718Hz für den höchsten Ton heraus. Sauveur legte daraufhin C 256Hz (4. Oktave von 16Hz) als Kammerton fest. Er konnte beweisen, dass sich aus dieser Frequenz auch die natürlichen Schwingungszahlen der Stimmbänder beim Singen und die der Lippen beim Blasen und Pfeifen ableiten lassen sowie alle Eigentöne mittönender Resonanzkörper, also Hohlräume im menschlichen Körper, und selbst die kleinen Intervalle des Vogelgesanges.

Schon Rudolf Steiner hat sich ausführlich mit dem C 128Hz (eine Oktave unter dem C 256Hz) auseinandergesetzt: "Die Schwingung C 128Hz hat, subjektiv gesprochen, beim Anhören etwas wie eine Wärmehülle um sich". Das cortische Organ im Innenohr, das den Gleichgewichtssinn regelt, schwingt auf C 128Hz. Ohrenärzte und Neurologen benutzen Stimmgabeln, die auf C 128Hz, 256Hz usw. gestimmt sind. C 128Hz und seine Oktaven und somit auch der daraus abgeleitete natürliche Kammerton A 432Hz sind im Menschen verankert, sie wirken wohltuend und lassen ihn frei.

 


 

Impressum und Kontakt

Mike Rubin
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